Da weder Coa­ching noch syste­mi­sche Bera­tung geschütz­te Begrif­fe sind, muss der Kun­de sich selbst ein Bild machen. Gute Kri­te­ri­en zur Aus­wahl eines Coa­ches sind:

  • Emp­feh­lun­gen. Haben Sie Kol­le­gen oder Bekann­te, die von einem guten Coa­ching berich­tet haben? Emp­feh­lun­gen sind in die­sem Bereich oft Gold wert. Vor­sicht bei zu nahen Kol­le­gen: Eini­ge Coa­ches neh­men es mit dem Per­sön­lich­keits­schutz nicht genau genug und es kann pas­sie­ren, dass die bespro­che­nen The­men an ande­rer Stel­le im Unter­neh­men aus­ge­plau­dert werden.
  • Aus­bil­dung & Zer­ti­fi­zie­rung. Der grund­le­gen­de Qua­li­täts­check: Ist der Coach in einem wis­sen­schaft­lich aner­kann­ten Ver­fah­ren und von guten Lehr­coa­ches aus­ge­bil­det? Ist der Coach über aner­kann­te Berufs­ver­bän­de zer­ti­fi­ziert? Mehr über mei­ne Aus­bil­dung fin­den Sie hier.
  • Metho­den. Pas­sen die Metho­den und Arbeits­schwer­punk­te zu Ihrem Anlie­gen? Hat der Coach neben einer Grund­aus­rich­tung ergän­zen­de Metho­den im Ange­bot, so dass das Coa­ching tat­säch­lich auf Sie maß­schnei­dern kann? Mit wel­chen Metho­den ich arbei­te, sehen Sie hier.
  • Erfah­rung. Wie lan­ge arbei­tet der Coach mit Kli­en­ten aus Ihrem Bereich? Bringt der Coach neben der Bera­tungs­kom­pe­tenz auch Fach­wis­sen mit (zB. Bran­chen­wis­sen, Gene­ral Busi­ness Know How, grup­pen­dy­na­mi­sche und psy­cho­lo­gi­sche Fach­kennt­nis, ..)? Ich bin seit 2005 als Trai­ner und Bera­ter unter­wegs, seit 2009 auch im Umfeld inter­na­tio­na­ler Kon­zer­ne. Ob mei­ne Erfah­rung zu ihren indi­vi­du­el­len Anfor­de­run­gen passt, kön­nen wir gern in einem per­sön­li­chen Gespräch herausfinden.
  • Kon­takt. Hört Ihnen der Coach zu? Bleibt der Coach auf Augen­hö­he? For­dert er Sie her­aus? Lässt er sei­ne Ideen fal­len, wenn sie nicht pas­sen? Stimmt die Che­mie in der gemein­sa­men Arbeit? Und sind Sie nach dem Gespräch auf­ge­weckt und inspi­riert? Das mer­ken Sie in bzw. nach der ersten Arbeits­ses­si­on. Ein guter Coach gibt Ihnen eine Mög­lich­keit, die gemein­sa­me Arbeit auszuprobieren.